Es müssen nicht unbedingt Ananas oder Mangos sein, die in einem Curry für fruchtige Geschmacksaspekte sorgen. Äpfel lassen sich ebenfalls wunderbar auf diese Weise verarbeiten.
Für dieses Curry habe ich Boskop-Äpfel verwendet. Die haben den Vorteil, dass sie beim Garen nicht so leicht zerfallen. Aber warum nicht auch mit anderen Sorten experimentieren. Das Curry an sich ist leicht nachzukochen:
Dies sind die Grundzutaten: 3 kleine Porreestangen, 500 g. Tomaten, eine dicke Scheibe Sellerie, zwei Möhren, drei rote Paprikaschoten und ca. 750 g Äpfel. Alles kleinschneiden.
Sellerie, Möhren und Porree zusammen mit ca. 3 Teel. Currypulver (je nach persönlichem Geschmack, bzw. Verfügbarkeit eine eher milde oder ein schärfere Mischung verwenden) in
4 Eßl.Sesam- oder Sonnenblumenöl anbraten. Hitze reduzieren.
Das übrige Gemüse und die Äpfel zufügen, mit etwas Gemüsebrühe (ca. 1 kleine Tasse) ablöschen, bei niedriger Temperatur unter gelegentlichem Rühren ca. 15 Min. dünsten.
Zum Schluss mit etwas Pfeffer abschmecken und mit ca. 200g. Milch oder Sahne (bzw. den entsprechenden veganen oder laktosefreien Ersatzprodukten) verrühren. Etwas gehackte Petersilie unterheben. Mit Basmatireis servieren.
Guten Appetit!
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